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Christian Zacharias – Klavier
Im Sommer 2022 wird Christian Zacharias seine letzte Rezitaltour durchführen. Auf dem Programm steht Franz Schubert.
Programm:
F. Schubert: Klaviersonate Nr. 18 G-Dur D 894 op. 78
F. Schubert: Moments Musicaux D 780 op. 94, eine Auswahl
Nachdem er im Januar 2021 sowohl Polonaise Nr. 6 op. 53 von Chopin als auch das Präludium op. 23 Nr. 4 von Rachmaninov beim französischen Wettbewerb Les Victoires de la musique classique so überzeugend interpretiert hat, dass er damit bis in das Finale kam, hat Jean-Paul Gasparian nun auch für die Saison 22/23 ein Programm um diese beiden Komponisten entwickelt.
Programm
Chopin iiiiiiiiiiiiiiiMazurkas op. 33
Chopin iiiiiiiiiiiiiiiSonate Nr. 3 op. 58
Rachmaninow iiiiMoments musicaux op. 16
Pablo Barragán | Klarinette
Olena Kushpler | Klavier
Barbara Auer | Sprecherin
Programm
Philipp Glass Opening Piece
Arnold Schönberg aus Drei Klavierstücke op. 11 – Auszüge
Skrjabin 5 Preludien op. 16 Nr. 1 für Klarinette und Klavier (arr. Roland Pöntinen)
Richard Galliano Tango pour Claude für Klarinette und Klavier
Toru Takemitsu Litany
Charlie Chaplin/Roland Pöntien Modern Times: Smile für Klarinette und Klavier
Arvo Pärt Für Alina
Gergely Vajda Lightshadow-Trembling für Klarinette und Klavier
J.S. Bach Variation 25 aus Goldberg Variationen, BWV 988
Arvo Pärt Spiegel im Spiegel
Mit Auszügen aus Roger Willemsen Wer wir waren
Ein Lesungskonzert mit Szenen aus Shakespeare und Françaix.
Sindri Lederer | Violine
Andrea Burger | Viola
Philip Graham | Violoncello
Antonia Köster | Klavier
mit
Bjarne Mädel | Sprecher
Programm:
William Shakespeare Szenen aus Ein Sommernachtstraum
Jean Françaix Divertissiment für Klavierquartett
Mit dem Divertissement von Jean Françaix ergänzt das Notos Quartett die szenische Lesung aus Shakespeares Ein Sommernachtstraum. Die Wahl ist dabei nicht zufällig auf Françaix gefallen. Obwohl er als ‚leichter Komponist‘ bezeichnet wurde, ist jeder musikalische Witz bewusst gesetzt, jeder musikalischer ‚Fehler‘ beabsichtigt. So hat man bei den vielen verschiedenen musikalisch abgebildeten Charakteren, die sich jagen und treiben, fast den Eindruck, man höre ein musikalisches Theaterstück Shakespeares.
Martin Stadtfeld | Klavier
Eldbjørg Hemsing | Violine
Daniel Müller-Schott | Violoncello
Programm
Beethoven Trio D-Dur op. 70 Nr. 1, Geistertrio
Grieg Trio g-moll Andante con Moto
Tschaikowski Trio a-moll op. 50
Martin Stadtfeld – Klavier
Iris Berben – Rezitation
Frieden ! ?
Dieses neue Projekt umfasst den uralten Traum – den Kampf der Mutigen und die Angst der Mächtigen
„Auge um Auge … – so wird bald die ganze Menschheit erblinden“
Mahatma Gandhis warnendes Zitat hat seinen Ursprung vor Tausenden von Jahren im Alten Testament – und trifft heute wie einst den Kern der Diskrepanz zwischen Traum und Realität – im Privaten wie globalen Miteinander.
Doch der Traum von Frieden lebt. Gandhi, Martin Luther King, Nelson Mandela und viele vor und nach ihnen haben diesen Traum als Menschheitsziel begriffen und gelebt – aber uns auch gelehrt, dass der Traum der Wegweiser am Wüstenhimmel ist – folgen können wir ihm nur, wenn wir begreifen, dass Frieden bereits der Weg ist.
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.“
An diesen Satz zu erinnern, gäbe allein schon dem Friedensprojekt von Iris Berben und Martin Stadtfeld Bedeutung. Und er macht klar: Es wird mitunter auch ein ‚unbequemer‘ Abend.
Die Waffen der Friedenskämpfer sind aus mitreißenden wie zarten Melodien gesponnen, aus messerscharfer Rhetorik und lyrischer Symbolik, aus hintergründigem Humor und bissiger Ironie. Dieser Weg ist nichts für Feiglinge.
Der Abend mit Iris Berben und Martin wird sicher ein nachdenklicher Ausflug von der Antike bis ins globale, krisengebeutelte Heute, aber auch ein künstlerisches Vergnügen.
Unter anderem werden auch Eigenvertonungen und Kompositionen von Martin Stadtfeld zu hören sein.
Andreas Staier | Cembalo
Programm
Johann Jacob Froberger iiiiiiiiiiiiiiiPlainte faite à Londres pour passer la Mélancholie, laquelle se joue lentement avec discrétion
Johann Caspar Ferdinand Fischer Courante
Johann Caspar Ferdinand Fischer Sarabande
Johann Caspar Ferdinand Fischer Gigue
Jean-Henry d’Anglebert iiiiiiiiiiiiiiiPièces de Claveçin Livre premier (1689)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Fugue grave pour l’Orgue. Fort lentement
Johann Caspar Ferdinand Fischer Musicalischer Parnassus (aus der Suite Urania)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Toccata
Johann Caspar Ferdinand Fischer Passacaglia
Louis Couperin iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPrélude
Johann Caspar Ferdinand Fischer Allemande grave
Johann Caspar Ferdinand Fischer Courante
Johann Caspar Ferdinand Fischer Sarabande
Johann Caspar Ferdinand Fischer Chaconne
Johann Caspar Ferdinand Fischer Tombeau de Mr. de Blancrocher
** Pause **
Jean-Henry d’Anglebert iiiiiiiiiiiiiiiPièces de Claveçin Livre premier (1689)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Prélude
Johann Caspar Ferdinand Fischer Tombeau de Mr. de Chambonnières. Fort lentement
Johann Caspar Ferdinand Fischer Chaconne Rondeau
Johann Caspar Ferdinand Fischer Ariadne Musica (1702)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Ricercar pro Tempore Quadragesimae super Initium Cantilenae: Da Jesus an dem Creutze stund
Louis-Nicolas Clérambault iiiiiiiiiii1er Livre de Pièces de Claveçin (1704)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Prélude. Fort tendrement
Johann Caspar Ferdinand Fischer Allemande. Lentement
Johann Caspar Ferdinand Fischer Courante
Johann Caspar Ferdinand Fischer Sarabande Grave
Johann Caspar Ferdinand Fischer Gigue. Vite
Georg Muffat iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiApparatus Musico–Organisticus (1690)
Johann Caspar Ferdinand Fischer Passacaglia
Maurice Steger | Blockflöte
Jana Kuss | Violine
Oliver Wille | Violine
William Coleman | Viola
Mikayel Hakhnazaryan | Violoncello
Programm
Francesco Rognoni da Taeggio Divisions on Vestiva i colli (nach einem Madrigal Palestrinas)
John Coperario Al folgorante sguardo
Beethoven Streichquartett Nr. 6 in B-Dur op. 18, Nr. 6
— Pause —
Iris ter Schiphorst Uraufführung
Vivaldi Concerto La Notte in g-moll für Blockflöte, Streicher und b.c., RV 439
oder
Vivaldi Concerto in B-Dur für Blockflöte, Streicher & b.c., RV 375
oder
Vivaldi Concerto Il Gardellino in D-Dur für Flautino, Streicher und b.c., RV 428
Christian Poltéra | Violoncello
Münchener Kammerorchester
Poltéra gilt als einer der eindrucksvollsten Cellisten seiner Generation. Bei seinem Spiel steht allein die Musik im Vordergrund, denn ohne große Gesten zeigt er das Essentielle eines Werkes. Dabei ist seine ganz individuelle Klangfarbe prägend für seine Interpretationen, die er epochen- und stilspezifisch meisterlich anzupassen weiß. Man darf sich in der Zusammenarbeit mit dem Münchener Kammerorchester auf eine inspirierende musikalische Kooperation freuen. Das Münchener Kammerorchester setzt in seiner künstlerischen Arbeit einen Fokus auf anspruchsvolle Werke früherer Jahrhunderte und die Musik der Gegenwart, dabei stehen kommunikative Intensität und höchstes musikalisches Niveau im Vordergrund.
Programm
Grieg Holberg-Suite op. 40
oder
Elgar Introduction and Allegro op. 47
Haydn Cellokonzert C-Dur Hob. VIIb; 1
oder
Haydn Cellokonzert D-Dur Hob. VIIb; 2
***
Bruch Kol Nidrei op. 47 (Streicherfassung)
oder
Hindemith Trauermusik für Violoncello und Streichorchester
Mozart Sinfonie A-Dur KV 201
oder
Haydn Sinfonie Nr. 43 Es-Dur Merkur
Thomas Zehetmair | Violine
Kuba Jakowicz | Violine
Ruth Killius | Viola
Christian Elliott | Violoncello
„Das Zehetmair Quartett beschenkte das mucksmäuschenstill lauschende Publikum mit einem raren Gut: höchste Virtuosität gepaart mit der Fähigkeit zu ungemein offener, gleichwohl absolut disziplinierter musikalischer Klangrede.“ (Tom R. Schulz im Hamburger Abendblatt)
Programm
Brahms Streichquartett c-moll, op. 51, 1
Webern 6 Bagatellen für Streichquartett, op. 9
Brahms Streichquartett c-moll, op. 51, 2
Marc Gruber | Horn
Anissa Baniahmad | Querflöte
Johanna Stier | Oboe
Theo Plath | Fagott
Nemorino Scheliga | Klarinette
„Nun gehören diese fünf Musiker zu den besten ihrer Generation. Als ΄Schätze der jungen deutschen Musik΄ wurden sie von der Mozart-Gesellschaft bezeichnet.“ (Rheinische Post, 2016)
Gegründet 2013, wurde das Monet Bläserquintett 2016 vom Deutschen Musikwettbewerb mit einem Stipendium ausgezeichnet.
Das Ensemble ist zudem seit 2017 Preisträger des Internationalen Kammermusikwettbewerbs in Lyon. In diesem Jahr erschien sein Debüt-Album Wind Quintets mit Werken von Taffanel, Holst, Francaix und Dubugnon.
Programmvorschlag
Paul Taffanel Bläserquintett in g-moll
Richard Dubugnon Frenglish Suite für Bläserquintett
***
Gustav Holst Bläserquintett As-Dur H 67 op. 14
Jean Francaix Bläserquintett Nr. 1
Jean-Paul Gasparian | Klavier
Bomsori Kim | Violine
Dieses Duo hatte genau das richtige Maß an technischen Herausforderungen und Intepretationsmöglichkeiten. In dem hoch romantischen Eröffnungssatz (Brahms) erreichten beide eine ideale Kombination aus Kraft und Wärme. (05. Februar 2021, von Chris Garlick bei bachtrack.com: https://bachtrack.com/review-video-bomsori-kim-gasparian-sommets-musicaux-gstaad-february-2021)
Programm
Beethoven Violinsonate Nr.5 F-Dur op.24 Frühlingssonate
Brahms Violinsonate Nr. 3 d-moll op. 108
Karol Szymanowski Notturno und Tarantella op. 28
Pablo Barragán | Klarinette
Vivi Vassileva | Perkussion
Kian Soltani | Violoncello
Frank Dupree | Klavier
Programm
Beethoven Gassenhauer Trio für Klarinette, Violoncello und Klavier B-Dur, op. 11, 1. Satz
Milij Balakirev Islamey, orientalische Fantasie für Klavier solo
Max Bruch Rumänische Melodie aus Acht Stücke, op. 83 Nr. 5 für Klarinette, Violoncello und Klavier
Witold Lutosławski Dance Preludes für Klarinette und Klavier
Svante Henryson Off Pist für Klarinette und Violoncello, 1. Satz
Giovanni Sollima aus Taranta Projekt: Citarruni für Violoncello und Perkussion
Reza Vali aus Persian Folk Songs für Klavier und Violoncello
Reza Vali Nr. 3 The Girl From Shiraz
Reza Vali Nr. 5 In the Style of An Armenian Folk Song
Gergely Vajda Lightshadow-Trembling für Klarinette solo
Payton MacDonald Devil Dance für Klarinette (orig. Flöte) und Perkussion
Paquito d’Rivera Invitación al Danzón für Klarinette, Violoncello, Klavier und Perkussion
Vivi Vassileva Kalino Mome für Marimba, Vibraphon, Glockenspiel und Set-Up
Mongo Santamaría Afro Blue für Vibraphon und Klavier
Oriol Cruixent El Pario en Cuarto – Divertimento für Klarinette, Violoncello, Klavier und Perkussion
Aziza Mustafa Zade Holiday Blessings für Klarinette, Violoncello, Klavier und Perkussion
Marie-Luise Neunecker | Horn
Silke Avenhaus | Klavier
Programm:
Beethoven Sonate F-Dur für Horn und Klavier op. 17
Luigi Cherubini Sonate Nr. 1 F-Dur für Horn und Klavier
R. Schumann Waldscenen. Neun Clavierstücke op. 82
R. Schumann Adagio und Allegro As-Dur für Horn und Klavier op. 70
***
Saint-Saëns Romance F-Dur für Horn und Klavier op. 36
Paul Dukas Villanelle F-Dur für Horn und Klavier
Leoš Janáček Von der Straße am 1. Oktober 1905. Sonate für Klavier
Olivier Messiaen Appel interstellaire für Horn solo. aus: Des canyons aux étoiles…
Volker David Kirchner Lamento e Danza d’Orfeo für Horn und Klavier Nr. 1 & 2 aus: Tre Poemi
Maurice Steger Blockflöte und Leitung
The English Concert
Maurice Steger und The English Concert sind beide absolute Meister des Barock. Im Herbst 2021 setzen sie nun ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Nach der glanzvollen Aufnahme des Albums „Mr. Corelli in London“ (englische Bearbeitungen von Corellis Opus 5) und einer mitreißenden Festival-Tour 2012, sind die Barockgrößen wieder mit einem virtuosen Programm rund um Händels festliche Wassermusik zu erleben. Und auch Corelli ist – in neuem Kontext – erneut zu hören.
Projektzeitraum 2021: 29. September – 03. Oktober
Wassermusik
Händel iiiWassermusik Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348
iiiiiiiiiiiiiiiiNr. 1 Ouverture | Nr. 2 Adagio e staccato
Vivaldi iiiiConcerto C-Dur RV 537 für 2 Trompeten, Streicher und b.c.
Händel iiiWassermusik Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348
iiiiiiiiiiiiiiiiNr. 3 | Nr. 4 Andante | Nr. 5 Allegro | Nr. 6 Air
Corelli iiiiConcerto Nr. 7 d-moll für Blockflöte solo, Streicher und b.c.
Händel iiiWassermusik Suite Nr. 1 F-Dur HWV 348
iiiiiiiiiiiiiiiiNr. 7 Minuet | Nr. 8 Bourée | Nr. 9 Hornpipe | Nr. 10 | Nr. 11
***
Vivaldi iiiiLa tempesta di Mare Concerto F-Dur RV 570 für Blockflöte solo, Oboe, Fagott, Streicher und b.c.
Händel iiiWassermusik Suite Nr. 3 G-Dur, HWV 350
Corelli iiiiConcerto Nr. 10 F-Dur für Blockflöte solo, Streicher und b.c.
Händel iiiWassermusik Suite Nr. 2 D-Dur, HWV 349
Besetzung: Maurice Steger
Besetzung: 2 Oboen, Fagott, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauke, Cembalo, Streicher (4-4-3-2-1)
Pablo Barragán Klarinette
Noa Wildschut Violine
Mario Häring Klavier
Programm 1
Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier FP184 1962
Rihm Gesangsstück für Klarinette, Violine und Klavier
***
Poulenc Sonate für Violine und Klavier FP 119
Bartok Kontraste für Klarinette, Violine und Klavier
oder
Schoenfield Trio für Klarinette, Violine und Klavier
Programm 2
Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier FP184 1962
Debussy Première Rhapsodie L 116
Poulenc Invitation au Chateaux FP 138
***
Milhaud Suite für Klarinette, Violine und Klavier op. 157b
Poulenc Sonate für Violine und Klavier FP 119
Stravinsky Suite aus L’histoire du Soldat
Maurice Steger Blockflöte
CHAARTS Chamber Artists
Für das Programm „Suite Italienne“ tauchen Maurice Steger und das Ensemble CHAARTS ein in die Heiterkeit und Lust italienischer Lebensart in Barocker Manier, Romantischen Seufzern und rhythmisch federnden Tanzsuiten. Musikalische Feinkost bieten dabei neue Versionen bekannter Werke von Bach und Strawinsky mit konzertierenden Solostimmen.
Suite Italienne
Telemann iiiiiiOuverture (Suite) a-Moll, TWV55:a2 für Blockflöte, Streicher & b.c.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiOuverture | Les Plaisirs | Air à l’Italien | Menuett I & II | Passepied I & II | La Réjouissance
Hugo Wolf iiiiiItalienische Serenade in der Fassung für Streicher, G-Dur
*** Pause ***
Corelli iiiiiiiiiiiConcerto Nr. 7 op. 5 in d-Moll, für Blockflöte, Streicher & b.c.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPreludio. Vivace | Corrente. Allegro | Sarabanda. Largo | Giga. Allegro
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii(Verzierungen von Pietro Castrucci, Orchestrierung Francesco Geminiani)
Strawinsky iiiiSuite Italienne, in der Fassung für Violine und Streicher (Erstaufführung)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiIntroduzione (Allegro moderato) | Serenata (Larghetto) | Aria (Allegro alla breve) |
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiTarantella (Vivace) | Minuetto e Finale (Moderato – Molto vivace)
Vivaldi iiiiiiiiiiiConcerto „Il Gardellino“ in D-Dur, RV 90
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifür Flautino, Streicher & b.c.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAllegro | Largo | Allegro molto
Maurice Steger hat durch seine lebendige Art die Blockflöte zu spielen dieses Instrument völlig neu positioniert. An der vordersten Bühnenkante der weltweit besten Konzertsäle setzt Steger in puncto Ausdrucksstärke und Virtuosität allem bisher Bekannten die Krone auf: Fetzige Koloraturen, herausgeschleuderte Spitzennoten, lyrische Klang-Honigströme und federleichte Tanzpassagen wirft er stets mit bedingungsloser Hingabe dem Publikum entgegen.
CHAARTS ist das „wahrscheinlich größte Streichquartett der Welt“. 2010 am Künstlerhaus Boswil (CH) als Idee entstanden, lädt CHAARTS nach Vorbild von Claudio Abbados „Lucerne Festival Orchestra“ Mitglieder international erfolgreicher Streichquartette und Kammerensembles, Solisten, Konzertmeister und Solobläser aus führenden europäischen Orchestern ein.
Christian Poltéra – Violoncello
Kathryn Stott – Klavier
Das Duo Christian Poltéra und Kathryn Stott blickt auf fünfzehn erfolgreiche Jahre des gemein-samen Musizierens zurück. Mit seiner interessanten Programmgestaltung begeistert es das Publikum.
Besonders hervorzuheben ist die Komposition „L“ for cello and piano von Graham Fitkin, sie wurde von Kathryn Stott im Jahre 2005 in Auftrag gegeben. Die Uraufführung des Stückes fand zu ihrem 50. Geburtstag durch Yo-Yo Ma statt. Christian Poltéra unterhält ebenfalls eine langjäh-rige Verbindung zu Fitkin. Zusammen mit Kathryn Stott und Janine Jansen spielte er vor einigen Jahren die Uraufführung eines Klaviertrios. Das Duo veröffentlichte 2012 eine Dvorák Aufnahme bei BIS, inklusive der Sonatine.
„Und wiederum beeindrucken die beiden Musiker als Duo: Man spürt förmlich, dass man es mit echten und auch gleichwertigen Partnern zu tun hat, die aufeinander hören können und sich prachtvoll ergänzen.“ (15.01.2020, Remy Franck, Pizzicato)
Programm 1
Dvorák iiiiiiiiiiiiiiSonatine G-Dur op. 100
Barber iiiiiiiiiiiiiiiSonate für Violoncello op. 6
***Pause***
Brahms iiiiiiiiiiiiiScherzo in c-moll (arr. Für Cello und Klavier von Christian Poltéra)
Brahms iiiiiiiiiiiiiSonate in d-moll op. 108
Programm 2
Dvorák iiiiiiiiiiiiiiSonatine G-Dur op. 100
Poulenc iiiiiiiiiiiiiSonate für Violoncello und Klavier FP 143
***Pause***
Lutoslawski iiiiiiGrave – Metamorphosen für Cello und Klavier (1981)
Chopin iiiiiiiiiiiiiiSonate für Cello und Klavier in g-moll op. 65
Thomas Zehetmair – Violine
Ruth Killius – Viola
Programm
Skalkottas Duo für Violine und Viola
Mozart Duo für Violine und Viola G-Dur KV 423
Holliger 3 Skizzen für Violine und Viola
Mozart Duo für Violine und Viola B-Dur KV 424
Martinů Madrigale Nr. 1-3 für Violine und Viola
Martin Stadtfeld – Klavier
Parker Quartett
Daniel Chong – Violine
Ken Hamao – Violine
Jessica Bodner – Viola
Kee-Hyun Kim – Violoncello
Programm
Mozart ——Streichquartett C-Dur, KV 465
Schnittke —Klavierquintett
***
Dvorák ——Klavierquintett A-Dur, op. 81
Vashti Hunter – Violoncello
Jonian Ilias Kadesha – Violine
Nicholas Rimmer – Klavier
Programme 2021/22
Programm 1
Haydn ————————-Klaviertrio Es-Dur Hob. XI: 29
Mikolaj Gorecki ———-Sechs Bagatellen für Klaviertrio
***
Schubert ———————Klaviertrio Nr. 1 B-Dur op. 99
oder
Schubert ———————Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur op. 100
Programm 2
Brahms ———————–Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Martinů ———————-Klaviertrio Nr. 3 C-Dur H. 332
***
Dvorák ————————Klaviertrio fis-moll op.65
Programm 3
Mozart ————————Klaviertrio E-Dur K 542
Brahms ———————–Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
***
Helena Winkelmann —Goya Bagatellen für Klaviertrio
————————————-Musical Miniatures based on drawings
————————————-by Francisco de Goya
————————————-(Auftragswerk des Trio Gaspard)
Beethoven ——————-Klaviertrio Es-Dur op. 70 Nr. 2
Programm 4
Haydn ————————-Klaviertrio fis-moll Hob XV: 26
Schostakovitsch ———-Klaviertrio Nr. 1 c-moll op.8
***
Rachmaninov ————–Trio élégiaque d-moll op. 9
Ulf Schneider – Violine
Martin Löhr – Violoncello
Eckart Heiligers – Klavier
Hoffmanns großes Vorbild war Beethoven, bekannt sind seine Rezensionen zu Beethovens Klaviertrios op.70. In seinem eigenen Trio E-Dur orientiert Hoffmann sich spürbar an seinem großen Vorbild. Für Brahms und Schumann waren wiederum Hoffmanns Romanfiguren, insbesondere die des Kapellmeisters Kreisler, eine starke Inspirationsquelle.
Johannes Brahms identifizierte sich in seiner Jugend sogar so stark mit der Figur des exaltierten Kapellmeisters Johannes Kreisler, dass er einige seiner frühen Werke, darunter auch sein Klaviertrio op.8 mit „Johannes Kreisler“ unterschrieb.
Nr. 1
Beethoven iiiiiiiiiiiKakadu Variationen op.121a 1802
E.T.A. Hoffmann iiiGrand Trio E-Dur 1809
***
Brahms iiiiiiiiiiiiiiiiiTrio H-Dur op.8 – frühe Fassung von 1854
Nr. 2
Beethoven iiiiiiiiiiiTrio Es-Dur op.70/2 1809
E.T.A. Hoffmann iiiGrand Trio E-Dur 1809
***
R. Schumann iiiiiiiiTrio Nr.1 d-moll op. 63
Jonian Ilias Kadesha – Violine
Vashti Hunter – Violoncello
Programme:
Nr. 1: A journey for two
Honegger Sonatina für Violine und Cello, H.80
Skalkottas Duo für Violine und Cello, AK.44
***
Xenakis iiiiiiiiii„Dhipli Zyia“ für Violine und Cello (1953)
Kodaly Duo für Violine und Cello, op.7
Nr. 2: Pas de deux
J. S. Bach iiiiiiii15 zweistimmige Interventionen BWV 772-776 (Auswahl)
J. Widmann iiii24 Duos für Violine und Cello (Auswahl)
Ravel iiiiiiiiiiiiiiSonate für Violine und Cello
***
Bartók iiiiiiiiiiiiUngarische Tänze (arr. für Violine und Cello)
Kodaly iiiiiiiiiiiiDuo für Violine und Cello
Nr. 3: Ricercare
G. B. Platti iiiiiRicercare für Violine und Cello Nr.1
Xenakis iiiiiiiii„Dhipli Zyia“ für Violine und Cello (1953)
E. Schulhoff iiiDuo für Violine und Cello
***
F. Couperin iiii„Ritratto del Amore“, Neuvieme Concert aus „Les Goûts Réunis“ (arr. für Violine und Cello)
Ravel iiiiiiiiiiiiiiSonate für Violine und Cello
Andreas Staier – Hammerflügel
Núria Rial – Sopran
„Bei der Liedmatinee im Fürstensaal fasziniert sie das begeisterte Publikum restlos. Beteiligt am Erfolg ist dabei ihr kongenialer Begleiter, Andreas Staier, am Hammerklavier. Zum erste Mal musizieren die beiden zusammen, in vollkommener Harmonie, und man wünschte sich öfter solche Glücksmomente.“ (O-Ton, Renate Freyeisen, 2017)
Saison 2021/22
Programm:
Mozart An Chloe K.524
Als Luise die Briefe K.520
Der Zauberer K.472
Allemande in C minor, movement II from
Suite fragment KV 399 (385i) – Cembalo solo
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiKomm Liebe Zither K.351
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiDas Veilchen K.476
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiDie Kleine Spinnerin K.531
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAbendempfindung K.523
Haydn iiiiiiiiThe Mermaid’s Song Hob XXVIa: 25
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiRecollection
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPastoral Song
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPleasing Pain
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSailor’s Song
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiThe Spirit’s Song
Clementi iiiLargo e sostenuto in c-moll, 2. Satz aus Klaviersonate op. 13/6 – Cembalo Solo
Haydn iiiiiiiArianna a Naxos, Hob XXVIb: 2
Ulf Schneider – Violine
Martin Löhr – Violoncello
Eckhart Heiligers – Klavier
Das für die drei Musiker geschriebene Konzert von Wolfgang Rihm wurde vom Trio 2014 in Berlin und Köln mit dem WDR Sinfonieorchester uraufgeführt. Es folgten weitere Aufführungen, u.a. in Dallas, Zürich und Hannover.
Christoph Zimmermann schrieb auf klassikinfo.de über das Werk:
„In Rihms neuestem Werk verbinden sich beide Stilrichtungen [Romantik und zeitgenössische Musik]. Es dominiert lyrische Süße, welche vor allem der Violine (Ulf Schneider) obliegt, aber auch dem Cello (Martin Löhr). Manchmal sind beide Instrumente in melodischer Intensivierung per Unisono verbunden. Vom Klavier (Eckhart Heiligers) kommen viele glitzernde Tonkaskaden. Rihm gleichwohl: „Meine Vorstellung eines Konzertes ist in erster Linie nicht Virtuosität, sondern weitertragende Energie“. Das Hörergebnis ist ein freundliches, man spürt Lust am Spiel, an Koloristik, die Freude an harmonischem Ausruhen.“
Das Trio selbst gehört zu den profiliertesten Kammermusik-Ensembles der Gegenwart und begeistert sein Publikum seit fast drei Jahrzehnten auf den internationalen Konzertpodien:
„Ulf Schneider, Martin Löhr und Eckart Heiligers haben sich eine Frische und Begeisterung bewahrt, die berauschend ist. Hier wird immer noch Musik auf der Stuhlkante geboten, nichts für lauschige Abende im Plüschsessel.“ (General-Anzeiger, 2017)
In Hannover bestätigte die HAZ dem Trio Concerto „Viel Applaus für eine fesselnde Aufführung und ein sehr untypisches neues Rihm-Stück, dem man gerne wiederbegegnete“ (2015)
Ulf Schneider – Violine
Martin Löhr – Violoncello
Eckhart Heiligers – Klavier
Das Trio Jean Paul ist dem Komponisten Wolfgang Rihm schon seit Jahren sehr verbunden. Unter anderem mehrere Uraufführungen seiner Werke zeugen von der gegenseitigen Wertschätzung und dem sich überschneidenden musikalischen Verständnis. Daher ist es nur allzu naheliegend, dass das Trio den 70. Geburtstag dieses außergewöhnlichen Komponisten mit verschiedenen Konzertprogrammen würdigt. Bei der Zusammenstellung findet die starke Bezugnahme Rihms auf Schumann besondere Beachtung.
Zyklus Brahms, Schumann & Rihm
Prorgamm 1:
Brahms Klaviertrio op.8 frühe Fassung
oder
Schumann Sonate für Violine und Klavier a-moll op.105
Rihm „Fremde Szene“ I
***
Schumann Klaviertrio d-moll op.63
Programm 2:
Brahms Klaviertrio op.47 C-Dur op.87
oder
Schumann „Fünf Stücke im Volkston“ op. 102
Rihm „Fremde Szene“ II
***
Schumann Klaviertrio F-Dur op.80
Programm 3:
Brahms Klaviertrio c-moll op.101
oder
Schumann Phantasiestücke für Klaviertrio op. 88
Rihm „Fremde Szene“ III
***
Schumann Klaviertrio g-moll op.110
Wege in und aus der Romantik – Rihm und zum 70.
Programm 1:
Rihm „Fremde Szene“ III
Schumann Klaviertrio F-Dur op.80
***
Mendelssohn Klaviertrio c-moll op.
Programm 2:
Rihm „Fremde Szene“ I
Brahms Klaviertrio c-moll op.101
***
Schubert Klaviertrio B-Dur D 989
Zyklus Beethoven, Rihm
Programm 1:
Beethoven Klaviertrio Es-Dur op.1/1
Rihm Fremde Szene 1
***
Beethoven Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzogtrio“
Programm 2
Beethoven Klaviertrio G-Dur op.1/2
Rihm Fremde Szene 2
***
Beethoven Klaviertrio D-Dur op. 70/1 „Geistertrio“
Programm 3:
Beethoven Klaviertrio c-moll op.1/3
Rihm Fremde Szene 3
***
Beethoven Klaviertrio Es-Dur op. 70/2
Till Fellner | Klavier
Viviane Hagner | Violine
Saison 2020/21/22
Mit Viviane Hagner und Till Fellner haben sich zwei hochkarätige Musiker gefunden, welche als Kammermusik-Duo zu einer feinsinnigen, musikalischen Einheit verschmelzen.
„Schlank und leichtfüßig wirkt Fellners Anschlag, natürlich leuchtet sein Cantabile.“
„Viviane Hagners Violine zu hören ist eine bezaubernde Erfahrung. […]. In ihrem Spiel versteht sie es, Reflexion und Leuchtkraft auf eindrucksvolle Weise zu kombinieren.“
(Berliner Morgenpost)
Programm:
Beethoven iiiViolinsonate Nr. 1 D-Dur op. 12 Nr. 1
Schubert iiiii„Arpeggione“ Sonate D 821 in der Fassung für Violine und Klavier von Anton Diabelli
***
Schönberg iiiFantasie op. 47 für Violine und Klavier
Beethoven iiiViolinsonate Nr. 10 in G-Dur op. 96
Maurice Steger – Recorder & Artistic Direction
Laura Schmid – Recorder
Claudius Kamp – Baroque Bassoon & Recorder
Céline Pasche – Baroque Harp & Recorder
Max Volbers – Harpsichord & Recorder
Programm:
Giovanni Antonio Pandolfi Mealli iiiiSonata La Bernabea per canto solo op. 4
(1624 – 1670)
Francesco Turini iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonata per due canti e basso Il Corisino
(ca. 1595 – 1656)
Giovanni Battista Riccio iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonata a quatro
(ca. 1570-1621)
Theodorus Schwartzkopff iiiiiiiiiiiiiiiiiSonata in g per flauto, fagotto e basso
(1659-1732) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiOuverture – Bourée – Aria con variazioni
Josep Bodin de BoismortieriiiiiiiiiiiiiiiConcerto pour 5 flûtes sans basse, A major, op. 15 No. 5
(1689-1755) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAllegro – Affettuoso-Andante – Allegro-Vivace
Henry Purcell iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiChacony, 3 parts upon a Ground, Z. 731
(1659-1695)
***
Johann Christian Schickhardt iiiiiiiiiiiiConcerto for 4 recorders & b.c., C major, No. 1
(1680-1762) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAllegro – Adagio – Vivace – Allegro
Antonio Vivaldi iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiConcerto C major for 4 recorders, RV 443, arranged by the performers
(1678-1741) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAllegro – Largo – Allegro molto
Arcangelo Corelli iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiConcerto for 2 recorders, bass & b.c., D major, op. 6 No. 4
(1653-1713) iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAdagio-Allegro – Adagio – Vivace – Allegro
Andreas Staier, Cembalo
Hana Blazikova, Sopran
Stephan MacLeod, Bassbariton
Petra Müllejans, Violine
Roël Dieltens, Violoncello
Bach: Arien, Rezitative und Schemelli Lieder
Anfang Juli 2021 sowie nach Absprache in den Saisons 20/21 & 21/22
Programm für Ensemble
Praeludium D-Dur BWV 936 – Cembalo Solo
Kantate „Der Friede sei mit Dir“ BWV 158 – Sopran, Bariton, Violine, Basso Continuo
SL 44 „Vergiss mein nicht“ BWV 505 (Musikalisches Gesangbuch Georg Christian Schemelli) – Sopran, Cembalo
SL 36 „Vergiss mein nicht“ BWV 504 (Musikalisches Gesangbuch Georg Christian Schemelli) – Bariton, Cembalo
Rezitativ „Ich habe genug“ und Arie „Schlummert ein“ aus Kantate „Ich habe genug“ BWV 82/2+3 (Version aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach) – Sopran, Cembalo
SL 59 „Komm, süßer Tod“ BWV 478 (Musikalisches Gesangbuch Georg Christian Schemelli) – Bariton, Cembalo
Sarabande aus c-moll-Suite BWV 1011/4 – Cello solo
Arie „Willkommen! Will ich sagen“ aus Kantate „Wer weiss, wie nahe mir mein Ende?“ BWV 27/3 – Sopran, Violine [statt Oboe da caccia], Cembalo obbligato, Cello
SL 45 „Gib dich zufrieden und sei stille“ BWV 460 (Musikalisches Gesangbuch Georg Christian Schemelli) – Bariton, Cembalo
Courante aus Französische Suite Nr.2 in c-Moll, BWV 813/2
Arie „Komm, mein Jesus, und erquicke“ aus Kantate „Ich hatte viel Bekümmernis“ BWV 21/8 – Sopran, Bariton, Basso continuo
***
Cantabile, ma un poco Adagio aus Violinsonate BWV 1019a – Violine, Cembalo
Rezitativ mit Choral „Es kann mir fehlen nimmermehr“ aus Kantate „Ich habe in Gottes Herz und Sinn“ BWV 92/2 – Bariton, Basso continuo
Choralvorspiel „Wer nur den lieben Gott lässt walten“ BWV 691 (Version aus dem Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach, Nr. 11) – Cembalo solo
Arie „Das Stürmen von den rauhen Winden“ aus Kantate „Ich hab in Gottes Herz und Sinn“ BWV 92/6 – Bariton, Basso continuo
Arie „Auch mit gedämpften, schwachen Stimmen“ aus Kantate „Schwingt freudig euch empor“ BWV 36/7 – Sopran, Violine, Basso continuo
Recitativ „Mein Glaube hat mich selbst angezogen“ und Arie „Dich hab‘ ich je und je geliebet“ aus Kantate „Ich geh und suche mit Verlangen“ BWV 49/5+6 – Sopran, Bariton, Violine solo [spielt Orgel rechte Hand], Cembalo [spielt tutti Streicher], Cello
Saison 2021/22/23
Rezitalprogramme:
Programm 1:
J.S. Bach Englische Suite Nr. 3 g-Moll BWV 808
J.S. Bach Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825
Beethoven Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
oder
Martin Stadtfeld verschiedene Bach-Arrangements
Programm 2:
Über die kürzlich erschienene CD mit für Klavier arrangierten Händel-Arien schreibt Frank Siebert im Fono Forum:
„Als komponierender Interpret setzt Stadtfeld die Tradition von Liszt, Friedman, Godowsky oder Rachmaninow fort. […] Die respekt- und liebevolle Art, wie Stadtfeld die Musik arrangiert hat, wie er die Schönheit der Arien durch eigene harmonische und rhythmische Färbungen zum Leuchten bringt oder durch Idiome anderer Komponisten wie Beethoven oder Brahms bereichert, lässt die einzelnen Nummern zu einem großen Ganzen zusammenwachsen.“
Februar 2020, Frank Siebert, Fono Forum
Händel iiiiChaconne G-Dur HWV 435
iiiiiiiiiiiiiiiiiiPiangero la sorte mia (aus Giulio Cesare HWV 17)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiOmbra mai fu (aus Serse HWV 40)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiSuite Nr. 5 E-Dur HWV 430
iiiiiiiiiiiiiiiiiiPrelude (aus HWV 430 – Erstfassung)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiLargo (aus Theodora HWV 68)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiAir mit 5 Variationen (aus HWV 430)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiSarabande Variations (über die Sarabande aus der Suite d-moll HWV 437)
iiiiiiiiiiiiiiiiiiWill the sun forget to streak (aus Solomon HWV 67)
Alle Arrangements von Martin Stadtfeld
***
Brahms iiiiVariationen und Fuge über ein Thema von Händel op. 24
oder nach Absprache
Jan Vogler | Violoncello
Martin Stadtfeld | Klavier
Die beiden Musiker haben bereits viele gemeinsame Konzerte gespielt. Und auch in der ersten Hälfte November 2021 wird das perfekt aufeinander eingespielte Duo wieder mit Werken von Vivaldi, Tschaikowski und Beethoven zu hören sein.
Mareille Hanns vom Dresdner Kulturmagazin schreibt:
„Stadtfelds stupende Technik, sein perfekter Sinn für Details und Struktur, gepaart mit dem warmen, flexiblen Celloton Jan Voglers – das stellte sich als ideale Kombination heraus.“
Programm:
Vivaldi Sonate Nr. 1 B-Dur RV 47
Tschaikowsky Rokoko-Variationen A-Dur op. 33
***
Beethoven Sonaten Opus 102 Nr. 1 C-Dur und Nr. 2 D-Dur
Maurice Steger – Blockflöte
Martin Stadtfeld – Klavier
Durch unsere Agentur schon seit langer Zeit verknüpft, finden die beiden Musiker nun auch musikalisch zusammen. Das Besondere: entgegen der historischen Aufführungspraxis wird hier barocke Musik auf der Blockflöte und modernem Klavier interpretiert.
Programm:
J.S. Bach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonate h-moll, BWV 1030
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAndante | Largo e dolce | Presto | Allegro
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEnglische Suite Nr. 3 g-moll, BWV 808
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPrélude | Allemande | Courante | Sarabande | Gavotte 1&2 | Gigue
Joseph Bodin de Boismortier iiiiiii1. Sonate in D-Dur op. 91 pour un clavecin et une flûte
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSicilienne | Gayement | Gracieusement | Gayement
***
Händel iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonate a-moll, HWV 362
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLarghetto | Allegro | Adagio | Allegro
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii3 Arien in der Bearbeitung für Instrumente
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLascia ch’io pianga
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAlmira
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEternal Source of Light Divine
Sammartini iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonata IV G-Dur für Blockflöte & b.c.
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAndante | Allegro | Affetuoso | Allegro assai
Andreas Staier– Cembalo
Isabelle Faust-Violine
09. bis 13. Juni 2021
Programm
Couperin: 3. Concert Royal in A-Dur und a-moll
Bach: Präludium und Fuge in E-Dur BWV 878 – Cembalo Solo
Telemann: Fantasie für Violine ohne Bass in e-moll TWV 40:19
Mondonville: Sonate IV in C-Dur aus „Pièces de Clavecin en Sonates avec Accompagnement de Violon op. 3“
***
Leclair: Sonate in D-Dur op. 9 Nr. 3
W. F. Bach: Polonaisen in F-Dur und f-moll F 12 Nr. 9&10 – Cembalo Solo
Bach: Sonate in E-Dur BWV 1016
Andreas Staier – Klavier
Alexander Melnikov – Klavier
07. bis 12. Mai 2021
Über die gemeinsam eingespielte CD schrieb Thorsten Preuß 2017 im BR Klassik:
„Staier und Melnikov entführen uns in eine zerklüftete Seelenlandschaft voller Nebel- und Regenschleier und düster drohender Gewitterwolken, durch die nur ab und an ein trügerischer Sonnenstrahl der Hoffnung dringt. Und sie lassen die Lebensstürme so wuchtig über das Hammerklavier brausen, als wär‘s ein Steinway. Eine intensive Interpretation – und eine CD mit Hochspannung bis zum letzten Ton.“
Programm:
Schubert
Six Grandes Marches et Trios op. 40 Nr. 3 in h-Moll D819/3
Vier Ländler D814
Sechs Polonaisen op. 61 Nr. 1 in d-Moll D824/1
Deux Marches Caracteristiques Nr. 1 in C-Dur D886/1
Andantino Varié op. 84 Nr. 1 D823
Rondo in A-Dur D951 Allegretto quasi Andantino
***
Variations sur un Thème Original in As-Dur op. 35 D813
Fantasie in f-Moll op. 103 D940
„Unerhört frische Musik, wunderbar gespielt von einem an allen vier Instrumenten glänzend besetzten und makellos harmonierenden Ensemble.“ (März 2020, Klaus Roß, Bergsträsser Anzeiger)
Sindri Lederer | Violine
Andrea Burger | Viola
Philip Graham | Violoncello
Antonia Köster | Klavier
Nr. 1: Bartók-Entdeckung
Mahler Quartettsatz a-Moll
Bartók Klavierquartett in c-Moll op. 20
***
Brahms Klavierquartett in g-Moll op. 25
Nr. 2: Europa
Mozart Klavierquartett in Es-Dur KV 493
J. Françaix Divertissement für Klavierquartett
***
Schumann Klavierquartett in Es-Dur op. 47
oder
Brahms Klavierquartett in A-Dur op. 26
Nr. 3: Dvořák Jubiläum
Dvořák iiiiiiiiiKlavierquartett in D-Dur op. 23
B. Martinů iiiKlavierquartett Nr. 1 (1942)
***
Dvořák iiiiiiiiiKlavierquartett in Es-Dur op. 87
Nr. 4: Wechselwirkungen
Brahms iiiiiiiiiSinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90
Brahms iiiiiiiiiBearbeitung für das Notos Quartett von A. N. Tarkmann
Schönberg iiiiStreichtrio op. 45 (1946)
***
Brahms iiiiiiiiiKlavierquartett in g-moll op. 25
Nr. 5: Die Forelle
Schubert iiiiiiiKlavierquintett in A-Dur op. Post 114 D 667 (Forellenquintett)
Mit Dominik Wagner oder mit Wies de Boevé, Kontrabass
***
Brahms iiiiiiiiiKlavierquartett in g-moll op. 25
Martin Stadtfeld – play/lead
Kammersymphonie Leipzig
Programm:
Peter Warlock Capriol Suite
J.S. Bach Konzert d- Moll für Klavier, Streicher und Basso continuo BWV 1052
J.S. Bach Konzert A-Dur für Klavier, Streicher und Basso continuo BWV 1055
Mendelssohn Streichersinfonie Nr. 2 D-Dur MWV N2
Gustav Holst St Paul’s Suite Op. 29, No. 2
Till Fellner – Piano
Mark Padmore – Tenor
Programm:
Schubert
Der Schiffer D 536
Der Pilgrim D 794
Der Musensohn D 764
Im Walde D 834
Im Frühling D 882
Im Abendrot D 799
Der Wanderer D 649
Dass sie hier gewesen D 775
Abendstern D 806
Abendlied für die Entfernte D 856
Lachen und Weinen D 777
Frühlingsglaube D 686
***
R. Schumann
Kerner Lieder op. 35
Projektzeitraum: 10. – 14. März 2021
Programm
Mozart: Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414
Bruckner: Streichquartett F-Dur für Streichorchester
Nach der Veröffentlichung seiner Rachmaninov-CD im Jahr 2018 attestierte pizzicato dem jungen Pianisten „brillantes klares Spiel, die Eleganz seines Vortrags, ein ausgeprägter Formsinn, das analytische Raffinement und viel Poesie.“
Februar 2018, pizzicato
Programm 1
Skrjabin iiiiiiiiiiiiZwei Stücke op. 57
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAlbumblatt in Es-Dur op. 45 Nr. 1
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPräludium in b-moll op. 37 Nr. 1
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSonate Nr. 3 in fis-moll op.23
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEtüde in b-moll op.8 Nr. 11
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiFantaisie in h-mol l op.28
***
Brahms iiiiiiiiiiiiiiSonate Nr. 3 in f-moll op. 5
Programm 2
Brahms iiiiiiiiiiiiiiVier Balladen op. 10
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAcht Klavierstücke op. 76
***
Rachmaninov iiiiMusikalische Momente op. 16
„Das Spiel des 23-jährigen Jean-Paul Gasparian überzeugt durch mühelose Selbstverständlichkeit, natürlichen Fluss und Spontaneität.“
05.2019, Isabel Herzfeld, Piano News
Programm 1:
Beethoven Sonate Nr. 12 As-Dur op. 26
Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109
***
Brahms Sonate Nr. 3 f-moll op. 5
Programm 2:
Skrjabin Zwei Stücke op. 57
Albumblatt in Es-Dur op. 45 Nr. 1
Präludium b-moll op. 37 Nr. 1
Sonate Nr. 3 fis-moll op. 23
Etüde b-moll op. 8 Nr. 11
Fantasie h-moll op. 28
***
Brahms Sonate Nr. 3 f-moll op. 5
„Wenn ich über Musik rede, gibt es außerdem immer auch Musik zu hören. Nur dazu etwas zu sagen, ist wie wenn ich ein Bild beschreibe, das der andere nicht sehen kann.“
(Christian Zacharias)
Warum klingt Schubert wie Schubert
„Angeregt durch das Spiel jeden Musikliebhabers wer der Komponist ist begann ich mich zu fragen: Wie erkennen wir ihn? Wie erkennen wir eine spezielle musikalische Sprache? Warum sind wir in der Lage zu sagen: Das ist Schubert, und nur Schubert? Einiges an Detektivarbeit und viel Klaviermusik.“ (Christian Zacharias)
Diese Veranstaltung wurde am 18. Januar 2019 live aus der Wigmore Hall übertragen: Link
Folgende und weitere Themen sind nach Absprache möglich:
„Nähe und Ferne – Bemerkungen/Erläuterungen zu Schuberts B-Dur Sonate“
„Schubert vor Schubert – Wenn Vorgänger seine Sprache sprechen“
„Joseph haydn, Schöpfung aus dem Nichts?“
„The Brahms Sound“
Dauer
ca. 1h20 ohne Pause
Till Fellner – Klavier
„Fellner, dieser so feinsinnige, so uneitle Musikdiener, der die Wiener Klassik prophetisch in die Welt trägt: Er zelebrierte die Leichtigkeit des Leisen in allen Facetten.“ (Badische Zeitung)
Mozart Fantasie c-Moll, KV 475
Debussy Estampes
Liszt 2 Légendes S.175
***
Haydn Variationen f-Moll, Hob. XVII:6
Beethoven Sonate C-Dur Op. 53 „Waldstein“
„Ihn nur als Riesentalent anzusehen, reicht nicht aus, dieser Junge hat etwas original Geniales.“
Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Nr. 1: Ballett for a lonely violinist
H.I.Franz von Biber iiiPassacaglia in g-moll
Gyorgy Kurtag iiiiiiiiiiiaus “Signs,Games and Messages“
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPerpetuum Mobile C
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiKromatikus feleselos
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiThe Carenza Jig
Lera Auerbach iiiiiiiiiiiiSuite „Ballet for a lonely violinist“, op. 70
Alfred Schnittke iiiiiiiiiFuga
Eugene Ysaye iiiiiiiiiiiiiSonate Nr.2 op.27
***
Helena Winkelman iiiiCiaccona (2002)
J.S.Bach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPartita in d-moll BWV 1004
Nr. 2: Par.ti.ta
L. Auerbach Par.ti.ta für Violine (18‘)
E. Ysaye Sonate Nr. 4 für Violine (13‘)
***
L. Auerbach „T’filah“ (Gebet) für Violine (5‘)
Bach Partita Nr. 2 in d-Moll BWV 1004 (30‘)
Nr. 3: Bach im zeitgenössischen Fluss
Bach Sonate Nr. 1 in g-Moll BWV 1001 (15‘)
Schnittke Fuge für Violine solo (4‘)
E. Ysaye Sonate Nr. 4 für Violine (13‘)
***
Zimmermann Sonate für Violine solo (12‘)
Bach Partita Nr. 2 in d-Moll BWV 1004 (30‘)
“Ihn nur als Riesentalent anzusehen, reicht nicht aus,
dieser Junge hat etwas original Geniales.”
Süddeutsche Zeitung, Harald Eggebrecht
Nr. 1: Volksweisen
Mozart Sonate in F-Dur für Violine & Klavier, KV. 377
Janacek Sonate für Violine & Klavier (1914)
***
Bartok Rhapsody Nr.1 für Violine & Klavier, Sz. 87
Enescu „Impressions d’enfance“ für Violine & Klavier, op.28
(1940)
Pianist: Nicholas Rimmer
Nr. 2: Von Bach bis Stravinsky
Mozart Sonate in F-Dur für Violine & Klavier, KV.377
Ives Sonate Nr.4 für Violine & Klavier
„Children’s Day at the Camp Meeting“, S. 63
Schubert Sonatina Nr.1 in D-Dur für Violine & Klavier, op.137
***
J.S.Bach Sonate für Violine & Cembalo in h-moll, BWV 1014
Antheil Sonate für Violine & Klavier Nr.2
Strawinsky Divertimento aus „The Fairy’s Kiss“
Suite für Violine & Klavier
Pianist: Martin Klett
Nr. 3: SCHUBERT I BARTOK
Schubert Sonatina Nr.3 in g-moll für Violine & Klavier, op.137
Bartok Rhapsody Nr.1 für Violine & Klavier, Sz.87
Schubert Sonatina Nr.1 in D-Dur für Violine & Klavier, op.137
***
Bartok Rhapsody Nr.2 für Violine & Klavier, Sz.89
Schubert Sonatina Nr.2 in a-moll für Violine & Klavier, op.137
Bartok Rumänische Volkstänze für Violine & Klavier, Sz.56
Pianist: Alasdair Beatson
“Großartig! Kammermusik-Herz – was willst Du mehr?”
Badisches Tagblatt, Udo Barth
Sindri Lederer | Violine
Andrea Burger | Viola
Philip Graham | Violoncello
Antonia Köster | Klavier
Nr. 1: Bartók-Entdeckung
Mahler Quartettsatz a-Moll
Bartók Klavierquartett in c-Moll op. 20
***
Brahms Klavierquartett in g-Moll op. 25
Nr. 2: Europa
Mozart Klavierquartett in Es-Dur KV 493
J. Françaix Divertissement für Klavierquartett
***
Schumann Klavierquartett in Es-Dur op. 47
oder
Brahms Klavierquartett in A-Dur op. 26
Nr. 3: Tschechien
Mozart Klavierquartett in Es-Dur KV 493
B. Martinů Klavierquartett Nr. 1 (1942)
***
Dvořák Klavierquartett in Es-Dur op. 87
Nr. 4: Wechselwirkungen
Brahms Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90
Bearbeitung für das Notos Quartett von A. N. Tarkmann
Schönberg Streichtrio op. 45 (1946)
***
Brahms Klavierquartett in g-Moll op. 25
Später Haydn – Junger Beethoven (Musik 1790-1795)
Haydn Klaviersonate C-Dur Hob.XVI:48
Beethoven Klaviersonate Nr. 1 f-moll op. 2 Nr. 1
Haydn Klaviersonate Es-Dur Hob.XVI:49
Beethoven Zwölf Variationen über den russischen Tanz aus dem Ballett „Das Waldmädchen“
Haydn Klaviersonate D-Dur Hob.XVI:51
Beethoven Klaviersonate Nr. 4 Es-Dur op. 7
Die Entwicklung Pablo Barragáns vom jungen Talent zum anerkannten Musiker drückt sich u.a. durch seine Auszeichnung mit dem Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013 und die Einladung des Lucerne Festivals im selben Jahr aus. In der Saison 18/19 folgen u.a. Konzerte in den Debutserien von MusicaLugano und der Tonhalle Zürich sowie dem Bratislava Music Festival.
Beim Leeds International Piano Competition 2018 gewann Mario Häring den 2. Preis und den Yaltah Menuhin Award für die beste kammermusikalische Darbietung. Er war bereits Gast bei Festivals wie den Schwetzinger Festspielen, dem Internationalen Steinway Festival, dem Schleswig-Holstein Musikfestival, dem Lucerne Festival, und dem Kissinger Sommer.
„Den beiden Künstlern gelang es, sich aufeinander so intensiv einzulassen, dass sie die ‚Seele‘ der Werke ihres Programms hörbar werden ließen.“ – Süddeutsche Zeitung
Pablo Barragán | Klarinette
Mario Häring | Klavier
Französische Lyrik
Claude Debussy Première Rhapsodie
Paul Jeanjean Zwei Stücke für Klarinette mit Klavierbegleitung
oder
Camille Saint-Saëns Sonate für Klarinette und Klavier op. 167
Francis Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier FP184
***
Sergej Prokofiev Sonate für Violine/Flöte (Klarinette) und Klavier op. 94a Nr. 2 (arr. Kent Kennan)
Programm 2
Paquito d’Rivera The Cape Cod Files: I. Benny@100 II. Bandoneón 2009
Francis Poulenc Sonate für Klarinette und Klavier FP184 1962
***
George Gershwin 3 Préludes für Klavier 1926
Johannes Brahms Sonate für Klarinette und Klavier Nr. 2 Es-Dur op. 120 Nr. 2 1894
Programm 3
Leoš Janáček Sonate für Violine (Klarinette) und Klavier 1914
Fazil Say Sonate für Klarinette und Klavier op. 42 2014
oder
Johannes Brahms Sonate für Klarinette und Klavier Nr. 2 Es-Dur op. 120 Nr. 2 1894
***
Witold Lutoslawski Dance Preludes für Klarinette und Klavier 1955
Mieczysław Weinberg Sonate für Klarinette und Klavier op. 28 1945
Der 1993 geborene Marc Gruber gewann 2016 den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD und wurde zudem mit dem Brüder-Busch-Sonderpreis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. Solistisch begeisterte er bereits mit zahlreichen Orcherstern, wie zum Beispiel dem Radiosinfonieorchester Prag, den Düsseldorfer Symphonikern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Aber auch die Kammermusik nimmt einen wichtigen Teil in seinem musischen Schaffen ein.
Programmvorschlag 1 (Solo)
Zhou Long Tipsy Howl
Esa-Pekka Salonen Concert Étude für Solohorn
Olivier Messiaen Appel interstellaire
Volker David Kirchner Lamento d’Orfeo
Vincent Persichetti Parable VII für Solohorn op.120
Programmvorschlag 2 (mit Klavier)
Hans Georg Pflüger Impeto
Krzysztof Penderecki Concerto Winterreise rev. 2009
Andrea Clearfield Songs of the Wolf
„Seine explosive Mischung aus Kraft und Sensibilität, seine Faszinierend facettenreiche, von hart bis butterzart reichende Anschlagskultur, seine grandiose dynamische Bandbreite – all das ist schlichtweg atemberaubend und hinterlässt ein regelrecht sprachloses Publikum.“ (Rheinpfalz)
Programmidee 1
Ives Klaviersonate Nr. 2 „Concord“
***Pause***
Liszt Klaviersonate h-moll
Programmidee 2
Rameau Prélude a-moll aus: Premier livre de clavecin
Allemande a-moll aus: Nouvelles suites de pieces de clavecin
Sarabande A-Dur aus: Nouvelles suites de pieces de clavecin
Gavotte et Six Doubles a-moll aus: Nouvelles suites de pieces de clavecin
Chopin Nocturne cis-moll op. posthumous
Nocturne c-moll op. posthumous
Haydn Sonate As-Dur Hob. XVI: 46
***Pause***
J. S. Bach Goldberg-Variationen BWV 988 (Busoni-Fassung)
Programmidee 3
Ebenfalls möglich ist ein Rezital mit J.S. Bachs Wohltemperiertem Klavier Band 1 oder Band 2, sowie zwei Rezitale mit beiden Bänden
Marc Gruber | Horn
Zeynep Artun-Kircher | Klavier
Der 1993 geborene Marc Gruber gewann 2016 den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD und wurde zudem mit dem Brüder-Busch-Sonderpreis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. Solistisch begeisterte er bereits mit zahlreichen Orcherstern, wie zum Beispiel dem Radiosinfonieorchester Prag, den Düsseldorfer Symphonikern und der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. Aber auch die Kammermusik nimmt einen wichtigen Teil in seinem musischen Schaffen ein. So ist Marc Gruber ein festes Mitglied des Monet-Bläserquintetts, welches vom Deutschen Musikwettbewerb 2016 als Stipendiat gefördert und mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde.
Schumann Adagio und Allegro As-Dur für Horn und Klavier, op.70
Beethoven Hornsonate op.17
***Pause***
Dukas Villanelle für Horn und Klavier
Hindemith Sonate für Horn und Klavier Es Dur
Mit «Tino Flautino und der Kater Leo» schickt Maurice Steger seinen Kinderhelden auf eine neue Abenteuerreise durch das Europa des Barock.
Der Flötist Maurice Steger schickt seinen Helden Tino Flautino auf eine neue Reise. Und die ist ganz besonders abenteuerlich: Tino Flautino und der Kater Leo sitzen im Schlossgarten, als ihnen der Wind drei Papierblätter mit Noten zuweht. Es sind wunderschöne Noten! Aber es gibt ein Problem: Das Stück, das Tino begeistert, hat kein Ende. Ein Blatt scheint zu fehlen. Und weil Tino so begeistert von den Klängen ist, macht er sich auf die Suche. Unter anderem quer durch Deutschland, wo er Johann Sebastian Bach trifft – aber von ihm stammt die Musik sicher nicht. Und auch in Venedig, wo Tino ebenfalls Komponisten trifft, hat er keinen Erfolg. Weiter geht es nach Neapel – und da…
Auch das neue Märchen des kleinen Flötisten ist wieder ein kreatives Spiel mit der Illusion, das zum Zuhören, zum Mitreisen und zum gemeinsamen Raten auffordert. «Das Tolle an Tino Flautino ist, dass er mit ganz kleinen Mitteln auskommt», sagt Maurice Steger. «In Wahrheit entsteht die Geschichte in den Köpfen der Zuhörer, sie können ihrer Fantasie freien Lauf lassen und selber die grosse Welt der Musik entdecken.»
«Orchesterversion»
Streichorchester
2 Flöten, 2 Oboen, 1 Fagott
Cembalo
Blockflöte
Erzähler (am besten lokal)
«Trio/Quartettversion»
Blockflöte
Klavier
Erzähler (am besten lokal)
evtl. Violine
Weitere Musikmärchen auf Anfrage:
Tino Flautino, Tino Flautino und die Zaubermelodie, Pinocchio und der Flötenspieler
Text: Axel Brüggemann
Foto Tino Flautino: Sibylle Heusser, Oculus Illustration
Pablo Barragán | Klarinette
Andrei Ioniţă | Violoncello
Juan Pérez Floristán | Klavier
„Meisterhaft, bewegend, ergreifend und mitreißend präsentiert sich dieses Trio: organische Phrasierung, überraschende dynamische Kontraste und gemeinsames Atmen sind die Essenz dieses Musizierens auf höchstem Niveau.“ – Von Roland Kunz (SR2)
Programm 1:
Mozart iiiiiiiiiTrio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt-Trio“
Beethoven iiiTrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“
Brahms iiiiiiiiiKlarinettentrio a-moll op. 114
Programm 2:
Mozart iiiiiiiiiTrio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt-Trio“
J. Widmann iiNachtstück für Klarinettentrio
Brahms iiiiiiiiiKlarinettentrio in a-moll Op. 114
Programm 3:
Schumann iiiiFantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73 Nr. 1-3
Brahms iiiiiiiiiSonate für Klarinette und Klavier Nr. 2 Es-Dur op. 120 Nr. 2
Brahms iiiiiiiiiKlarinettentrio in a-moll Op. 114
Martin Stadtfeld | Klavier
Marcus Ullmann | Tenor
Beethoven An die Hoffnung
Adelaide
Mozart Sei Du mein Trost
Ich würd auf meinem Pfad
Lied der Trennung
Abendempfindung
Bach Chaconne aus der Partita in d-Moll für Violine solo BWV 1004
(Bearbeitung für Klavier: Martin Stadtfeld)
Schubert Der Wanderer
Über Wildemann Totengräbers Heimweh
Nachtstück – Wenn über Berge
Nacht und Träume
Pablo Barragán | Klarinette
Schumann Quartett
Erik Schumann | Mark Schumann
Ken Schumann | Liisa Randalu
„An diesem Abend war es Pablo Barragán […], der in seinen Bann schlug. Neben seiner in allen Belangen perfekten Spielweise, war es gerade seine beseelte Tongebung, die in Atem hielt. Außerdem harmonierte er kongenial mit dem Schumann Quartett.“ – Westdeutsche Zeitung
Programmvorschlag:
Haydn: Streichquartett C-Dur op. 76 Nr. 3 „Kaiserquartett“
Janáček: Streichquartett Nr. 1 „Kreutzersonate“
Oder:
Pärt: Fratres für Streichquartett
***
Fuchs: Quintett für Klarinette und Streichquartett Es-Dur, op. 102
Oder:
Brahms: Klarinettenquintett h-moll op. 115
In Zusammenarbeit mit dem Impressariat Simmenauer
Christian Poltéra | Cello
Wolf Wondratschek | Lesung
Mara – Konzert und Lesung
Die abenteuerliche Geschichte eines Cellos, von ihm selbst erzählt: Es ist mehrmals um die Welt gereist, hat für Könige und Bürger gespielt, in Kathedralen, Schlössern und modernen Philharmonien. Es hat 300 Jahre auf dem Buckel, klingt wie am ersten Tag und hat seinen Namen von dem berüchtigten Virtuosen Mara, dessen Eskapaden im 18. Jahrhundert für Gesprächsstoff sorgten. Die spannende Zeitreise des 1711 von Antonio Stradivari hergestellten Mara-Cellos. In der Nacht vom 10. auf den 11. Juli 1963 wäre es in Südamerika fast ums Leben gekommen…
Je nach Rahmen der Veranstaltung kann das Programm und die Lesung angepasst werden.
Programm mit Klavier
Bach Sarabande aus: Suite Nr.1 BWV 1007 (Cello solo)
Mara Sonate
Beethoven 7 Variationen über „Bei Männern, welche Liebe fühlen“ aus Mozarts „Die Zauberflöte“, WoO 46
Schumann Fantasiestücke op.73
Lutosławski Grave (Metamorphosen für Cello & Klavier)
Solo-Programm
Bach Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-moll, BWV 1008
Dutilleux «Trois strophes sur le nom de Sacher»
Britten Suite Nr. 3 C-Dur op. 87
Bach Suite für Violoncello solo Nr. 3 C-Dur, BWV 1009
Mit Esther Hoppe als 1. Preisträgerin des internationalen ARD Wettbewebs an der Violine und den beiden renommierten BIS Künstlern Christian Poltéra am Cello und Ronald Brautigam am Klavier, haben sich drei feinsinnige und hoch etablierte Künstler zum Musizieren zusammengefunden. Durch die Möglichkeit, die Programme entweder mit modernem Klavier, als auch auf dem Hammerflügel zu gestalten, bestechen die Interpretationen des Trios durch immer neue Farbnuancen
Ronald Brautigam | Klavier
Esther Hoppe | Violine
Chrisitian Poltéra | Cello
Programm 1:
Haydn Klaviertrio Nr. 45 in Es-Dur, Hoboken XV:29 (1797)
Beethoven Klaviertrio Nr. 5 in D-Dur, Op.70/1 – Geistertrio
***Pause***
Schubert Klaviertrio Nr. 2 in Es-Dur D 929, Op.100
Programm 2:
Schubert Klaviertrio Nr. 2 Es-Dur D 929 op. 100
***Pause***
Mendelssohn Klaviertrio Nr. 2 c-moll
Ulf Schneider – Violine
Martin Löhr – Violoncello
Eckart Heiligers – Klavier
„Während des gesamten Konzerts beeindruckte das Trio mit durchsichtigem Spiel, das zu keinem Zeitpunkt gekünstelt daherkam, sondern immer klar und kraftvoll. Das Trio Jean Paul spielte mit Spannung und Anmut und kehrte in jedem Satz das Schönste hervor. Das Ergebnis war wunderbar ausbalancierte Kammermusik zum Hineinsinken.“ (Westfälischer Anzeiger, Pauline Sickmann, März 2020)
Nr. 1
Rihm iiiiiiiiiiiiiiiiFremde Szene III
oder
Hoffmann iiiiiiiiGrand Trio E- Dur 1809
Beethoven iiiiiiiTrio d-Moll op. 49
oder
Beethoven iiiiiiiGeistertrio op. 70/1
***
Schumann iiiiiiiiTrio d-moll op. 63
Nr. 2
Haydn iiiiiiiiiiiiiiiTrio C-Dur Hob XV:27
Kerry iiiiiiiiiiiiiiiiiIm Winde
***
Mendelssohn iiiiTrio c-moll op. 67
Nr. 3
Haydn iiiiiiiiiiiiiiiiTrio es-moll Jacob’s dream
Brahms iiiiiiiiiiiiiiTrio c-moll op. 101
***
Schubert iiiiiiiiiiiTrio B-Dur D 989
Programmidee 1
Raff „Eine feste Burg ist unser Gott“ op. 127
Brahms Violinkonzert mit Thomas Zehetmair
***Pause***
Brahms Sinfonie Nr.3
Programmidee 2
Brahms Violinkonzert mit Thomas Zehetmair
***Pause***
Schubert Sinfonie „Große C-Dur“
Tourneezeitraum: 10.-16. Dezember 2018
Programm:
Bach / Busoni Präludium in Es-Dur BWV 552
Nun Komm Der Heiden Heiland.
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Bach Italienisches Konzert BWV 971
Allegro – Andante – Presto
Bach / Kempff Siciliano aus der Flötensonate Nr. 2 BWV 1031
Bach / Busoni Fuge in Es-Dur BWV 552
Debussy Images, Buch 2
Rachmaninoff Sonate Nr. 2 op. 36 (Originalfassung)
Allegro agitato – Non allegro – Allegro molto
Programm:
Franz Schubert (1823-1828)
I)
Sonate D845 in A-Moll
—
11 Ecossaises D781
4 Impromptus D935
II)
4 Impromptus D899
—
Sonate D850 in D-Moll
III)
12 Deutsche Tänze
Sonate D894 in G-Dur
IV)
Sonate D784 in A-Moll
Sonate D840 in C-Dur
—
Sonate D958 in C-Moll
V)
Allegretto C-Moll 915
Moments musicaux
—
Sonate D959 in A-Dur
VI)
16 Deutsche Tänze D783
3 Klavierstücke D946
—
Sonate D960 in B-Dur
Saisons 2020/21/22
„Wie Staier in der d-Moll-Sonate anfangs das Rezitativische ausfeilt, wie er im Finale ein Tempo wählt, das aller Sportivität abschwört, wie mitreißend er die Rhythmen im zweiten Satz der Es-Dur-Sonate einfängt und wie prägnant er durch das Finale fliegt, das verrät Tiefsinn. Auch in den Variationen organisiert Staier geradezu orchestral die einzelnen Stimmen, wechselt abrupt die Stimmungen und organisiert die Dramaturgie auf denkbar schlüssige Weise. Eine akribische Beethoven-Würdigung.“ (12.03.2020, Christian Lahneck, Concerti)
Programm 1:
Beethoven Klaviersonaten op. 31
Op. 31 Nr.1
Op. 31 Nr.2
***
Op. 31 Nr.3
Programm 2:
Mozart Fantasie c-Moll KV 475
Haydn Sonate Es-Dur Hob. XVI/49
Haydn Variationen f-Moll Hob. XVII/6
***
Beethoven Variationen F-Dur op. 34 (12’)
Sonate op. 31 Nr.2 (24’)
Programm 3:
Schubert 6 Moment Musicaux D 780 (23’)
Beethoven 6 Bagatelles op.126 (21’)
***
Mozart Variationen G-Dur KV 455 (13’)
Beethoven Eroica-Variationen op. 35 (25’)
Natürlich gibt es auch verschiedene Programme mit dem Cembalo, so zum Beispiel:
Prorgamm:
Jean-Henry d’Anglebert iiiiiiiaus „Pièces de Clavecin, Première Suite“ G-Dur
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPrélude
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiAllemande
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii3e Courante
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiSarabande. Lentement
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiGigue
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiChaconne. Rondeau
Bach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiFantasie für Cembalo a-moll BWV 904
Jean-Henry d’Anglebert iiiiiiiFugue grave pour l’Orgue. Fort lentement
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii4e Fugue sur le même Sujet
Nicolas de Grigny iiiiiiiiiiiiiiii„Premier Livre d’Orgue“ Dialogue sur les Grands Jeux (Kyrie)
Bach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiKunst der Fuge BWV 1080
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiContrapunctus 5
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiContrapunctus 6 per Diminutionem, in Stylo Francese
Couperin iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii„L’Art de toucher Le Clavecin“ Septième Prélude B-Dur (2’20)
Couperin iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii„Sixième Ordre“
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLes Moissonneurs
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLe Gazoüillement
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLa Bersan
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLes Bergeries. Rondeau
iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiLes Baricades Mistérieuses
***
Bach iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiPartita 4 D-Dur BWV 828
Leidenschaftlich gerne und überaus erfolgreich widmet sich der Cellist Gustav Rivinius, der 1990 als bisher einziger deutscher Musiker mit dem 1. Preis des Internationalen Tschaikowsky Wettbewerbs ausgezeichet wurde, seit vielen Jahren der Kammermusik. In den Saisons 2012/13 und 2013/14 ist er zusammen im Duo mit seinem Bruder, dem Pianisten Paul Rivinius, zu hören. Bereits zahlreiche Rundfunkaufnahmen, u.a. mit allen Beethoven Sonaten, dokumentieren die herausragende Zusammenarbeit der beiden Musiker. Im Repertoire hat das Duo u.a. folgende abwechslungsreiche Programme:
Vor 100 Jahren: Cellomusik der Jahre 1910-1919
Kaleidoskopartig beleuchtet wird eine der spannendsten Umbruchphasen der Musikgeschicht. Die in den Jahren 1910 bis 1919 entstandenen Cellowerke verdichten die Spannung zwischen den damals vorherrschenden kompositorischen Strömungen zu einem kontrastreichen Konzert. Während impressionistische Spätwerke an Traditionslinien des 19. Jahrhunderts anknüpfen, binden andere Kompositionen folklorische Elemente in eine moderne Musiksprache ein und revolutionäre Werke weisen den Weg in die Atonalität.
Kodaly: Sonate op. 4 (1910)
Janácek: Pohádka (Märchen) (1910)
Webern: Drei kleine Stücke op. 11 (1914)
Pijper: Sonate (1919)
**Pause**
Debussy: Sonate (1915)
Bridge: Sonate (1917)
2013: zum 100. Geburtstag von Benjamin Britten und Witold Lutoslawski
Britten: Suite Nr. 3 op. 87 für Violoncello solo
Lutoslawski: Grave für Violoncello und Klavier
Bridge: Sonate für Violoncello und Klavier (1917)
**Pause**
Lutoslawski: Sacher-Variation für Violoncello solo
Britten: Sonate C-Dur op. 65
2014: Zum 150 Geburtstag von Richard Strauss
Strauss: Romanze F-Dur
Mendelssohn: Sonate Nr. 2 D-Dur op. 17
**Pause**
Mendelssohn: Variations concertantes op. 58