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J. Haydn – Cellokonzert Nr. 2 D-Dur Hob VIIb: 2
Camerata Bern
Erich Höbarth, Leitung
J. Haydn – Cellokonzert Nr. 2 D-Dur Hob VIIb: 2
Camerata Bern
Erich Höbarth, Leitung
Zum Abschluss seiner zweiten erfolgreichen Konzertsaison als Artist in Residence bei den Heidelberger Philharmonikern gibt Julian Steckel am 28. Juni in Heidelberg ein besonderes Konzert: erstmals ist der gefeierte Cellist in der Doppelfunktion als Solist und Dirigent zu erleben. Er spielt Haydns Cellokonzert in C-Dur (entstanden ca. 1761) und dirigiert im Anschluss Haydns Sinfonie Nr. 80 in d-moll (entstanden ca. 1784). Es sind seine subtile Musikalität gepaart mit seiner strahlenden Ausdrucksstärke, die Julian Steckels Auftreten so besonders machen. Am Cello wie am Dirigentenpult führt er das Orchester routiniert durch Haydns musikalische Welt und lässt ein kleines Stück der frühen Wiener Klassik wiederauferstehen.
Hier gibt es mehr Infos zum Konzert.
J. Haydn – Cellokonzert Nr. 2 D-Dur
Camerata Bern
Erich Höbarth, Leitung
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8. Zweite Fassung von 1889
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
A. Dvořák – Cellokonzert h-moll op. 104
Göttinger Symphonie Orchester
Christoph-Mathias Mueller, Leitung
W. Lutoslawski – Cellokonzert
Göttinger Symphonie Orchester
Christoph-Mathias Mueller, Leitung
Haydn – Cellokonzert C-Dur
Haydn – Sinfonie d-moll Hob. I:80
Philharmonisches Orchester Heidelberg
Julian Steckel, Violoncello und Leitung
A. Dvořák – Cellokonzert h-moll op. 104
Czech Sinfonietta
Radek Baborak, Dirigent
A. Dvořák – Cellokonzert h-moll op. 104
Nordwestdeutsche Philharmonie
Frank Beermann, Dirigent
Ludwig van Beethoven: „Tripelkonzert“ C-Dur op. 56
Norddeutsche Philharmonie
Roman Brogli-Sacher, Leitung
Matthias Kirschnereit, Klavier
Lena Neudauer, Violine
Julian Steckel, Violoncello
Ludwig van Beethoven: „Tripelkonzert“ C-Dur op. 56
Norddeutsche Philharmonie
Roman Brogli-Sacher, Leitung
Matthias Kirschnereit, Klavier
Lena Neudauer, Violine
Julian Steckel, Violoncello
Ludwig van Beethoven: „Tripelkonzert“ C-Dur op. 56
Norddeutsche Philharmonie
Roman Brogli-Sacher, Leitung
Matthias Kirschnereit, Klavier
Lena Neudauer, Violine
Julian Steckel, Violoncello
A. Dvořák – Cellokonzert h-moll op. 104
Göttinger Symphonie Orchester
Christoph-Mathias Mueller, Dirigent
Ein grandioses Debüt jagt das nächste: Im vergangenen Monat war er zu Gast im Gewandhaus, in diesem Monat ist er erstmals mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg im großen Saal der neuen Elbphilharmonie zu erleben. Vor ausverkauftem Haus bringt Julian Steckel dort am 26. & 27. März unter dem Dirigat von Lorenzo Viotti das berühmte Cellokonzert von Antonin Dvorak zu Gehör. Julian Steckel beweist sich wieder einmal als einer der ganz großen Solisten der Klassikwelt. Musikalisch feinsinnig, klanglich voluminös und menschlich charmant verwandelt er den berühmten neuen Konzertsaal in einen Kosmos aus Tönen und Emotionen.
Zur Veranstalterseite geht es hier .
Dvorak – Cellokonzert
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Lorenzo Viotti, Leitung
Dvorak – Cellokonzert
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Lorenzo Viotti, Leitung
Ravel – Cellosonate C-Dur
Beethoven – Klaviertrio Nr. 7 „Erzherzog“
Lena Neudauer, Violine
Wiliam Youn, Klavier
Schumann – Cellokonzert A-moll
Kristiansand Symphony Orchestra
Giordano Bellincampi, Dirigent
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
Julian Steckel ist inzwischen ein gefragter und umjubelter Gast auf den internationalen Podien. Am 9./10.und 12.Februar erwartet ihn mit seinen Debütkonzerten mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter dem Dirigat von John Storgårds ein weiterer Höhepunkt. In einem der ganz großen romantischen Werke – dem Schumann Cellokonzert, welches in Leipzig komponiert und uraufgeführt wurde – weiß Julian Steckel gewohnt mit seiner reifen musikalischen Ausdruckskraft und höchsten technischen Fähigkeiten zu glänzen. Er erfasst das romantische Lebensgefühl, entführt die Zuhörer in eine Welt voller Emotionen und lässt die unsterbliche Schönheit von Schumanns Musik auferstehen.
Hier gibt es mehr Infos zum Konzert.
L. v. Beethoven – Streichtrio c-moll op. 9 Nr. 3
Francaix – Streichtrio
W. A. Mozart – Divertimento Es-Dur KV 563
Streichtrio
Tobias Feldmann, Violine
Lise Berthaud, Viola
Julian Steckel, Cello
L. v. Beethoven – Streichtrio c-moll op. 9 Nr. 3
Francaix – Streichtrio
W. A. Mozart – Divertimento Es-Dur KV 563
Streichtrio
Tobias Feldmann, Violine
Lise Berthaud, Viola
Julian Steckel, Cello
L. v. Beethoven – Streichtrio c-moll op. 9 Nr. 3
Francaix – Streichtrio
Streichtrio
Tobias Feldmann, Violine
Lise Berthaud, Viola
Julian Steckel, Cello
Saint-Saëns – Cellokonzert Nr. 1 a-Moll op. 33
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Karl-Heinz Steffens, Dirigent
Kammermusik mit
Elena Bashkirova, Klavier
Anna Samuil, Sopran
Michaela Martin, Violine
Pascal Moragues, Klarinette
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
Brahms – Klaviertrio Nr. 3 c-moll op. 101
Brahms – Klaviertrio Nr. 2 C-Dur op. 87
Brahms – Klaviertrio Nr. 1 H-Dur op. 8
Elena Bashkirova, Klavier
Michael Barenboim, Violine
Julian Steckel, Cello
Schumann – Cellokonzert
Gewandhausorchester Leipzig
John Storgards, Dirigent
Schumann – Cellokonzert
Gewandhausorchester Leipzig
John Storgards, Dirigent
Schumann – Cellokonzert
Gewandhausorchester Leipzig
John Storgards, Dirigent
Schostakowitsch – Cellokonzert Nr. 1
Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
Markus Huber, Dirigent
Gulda – Cellokonzert
Poznan Philharmonic
Marek Pijarowski, Leitung
Gulda – Cellokonzert
Poznan Philharmonic
Marek Pijarowski, Leitung
L. v. Beethoven – Cellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69
R. Schumann – Fantasiestücke für Violoncello und Klavier op. 73 Nr. 1-3
D. Schostakowitsch – Cellosonate d-moll op. 40
Matthias Kirschnereit, Klavier
Julian Steckel, Cello
Aziza Sadikova – Cellokonzert (Uraufführung)
Philharmonisches Orchester Heidelberg
Elias Grandi, Leitung
Aziza Sadikova – Cellokonzert(Uraufführung)
Philharmonisches Orchester Heidelberg
Elias Grandi, Leitung
Die Cello Biennale in Amsterdam ist ein ganze besonderes Festival, bei dem neun Tage lang alles rund um das Thema Cello im Fokus steht. Das Festival gibt sich seit seiner Premiere vor genau 10 Jahren jung und unkonventionell und präsentiert seither alle 2 Jahre herausragende Cellisten mit besonderem Repertoire der Celloliteratur. Dabei darf selbstverständlich Julian Steckel nicht fehlen, der gleich zweimal auf der Bühne stehen wird. In einem Rezital spielt er Bachs Cellosuite Nr. 6 in D-Dur. Zusammen mit der Amsterdam Sinfonietta spielt er Schumanns Fünf Stücke im Volkston. Es sind die Leichtigkeit, mit der er schwierigste technische Passagen meistert und seine lebensfrohen Interpretationen, die ihn in Verbindung mit seinem erstaunlich emotionalen Tiefgang zu einem der renommiertesten Cellisten unserer Zeit machen. Das internationale Festivalpublikum in Amsterdam wird voll und ganz auf seine Kosten kommen.
Weiteren Infos zu den beiden Konzerten finden Sie hier und hier.
Gulda – Cellokonzert
Niederrheinische Sinfoniker
Mihkel Kütson, Dirigent
Gulda – Cellokonzert
Niederrheinische Sinfoniker
Mihkel Kütson, Dirigent
Gulda – Cellokonzert
Niederrheinische Sinfoniker
Mihkel Kütson, Dirigent
Schostakowitsch – Cellokonzert Nr. 1
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Michael Francis, Dirigent
Schostakowitsch – Cellokonzert Nr. 1
Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz
Michael Francis, Dirigent
Haydn Cellokonzert D-Dur
Wiener Kammerorchester
Stefan Vladar, Leitung
Schumann – Cellokonzert
Orchestre National de Lille
Christian Zacharias, Dirigent
Schumann – Cellokonzert
Orchestre National de Lille
Christian Zacharias, Dirigent
Schumann – Cellokonzert
Orchestre National de Lille
Christian Zacharias, Dirigent
Liveübertragung durch mezzo.tv
Dvorak – Cellokonzert
Auckland Philharmonia Orchestra
Giordano Bellincampi, Dirigent
J. S. Bach – Suite f. Cello solo Nr. 6 D-Dur BWV 1012
R. Schumann : 5 Stücke im Volkston
C. Saint-Saëns : Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33
P. Tschaikowski : Pezzo Capriccioso für Cello und Klavier
Oulu Sinfonia
Dalia Stasevska, Dirigentin
A. Vivaldi – Konzert A-Moll RV419 für Violoncello
Tan Dun – Crouching Tiger Concerto
Bach – Suite f. Cello solo Nr. 4 Es-Dur BWV 1010
Pierre Boulez – Messagesquisse
Partner: Nicolas Altstaedt (Leitung), Andreas Fleck, Maximilian Hornung, Monika Leskovar, Daniel Scherrer, Alain Schudel, Giovanni Sollima, Julian Steckel
CPE Bach Cello Concertos
Cello Concerto Wq.170 in a-moll, Cello Concerto Wq.171 in H-Dur, Cello Concerto Wq.172 in A-Dur
Partner: Stuttgarter Kammerorchester, Susanne von Gutzeit (Dirigentin)
Hänssler, DDD 8556502 (2015)
Rachmaninoff & Prokofieff
Rachmaninoff:
Sonate für Violoncello und Klavier g-moll op. 19
Vocalise · Prélude · Danse Orientale
Lied für Violoncello und Klavier
Prokofieff:
Sonate für Violoncello und Klavier C-Dur op. 119
Partner: Paul Rivinius (Klavier)
Oehms Classics, OC 426 (2013)
Martha Argerich And Friends Live from Lugano 2011
Joseph Haydn: Trio in C-Dur Hob XV:27
Partner: Alissa Margulis und Polina Leschenko
EMI Classics, 6447012 (2011)
Korngold- Goldschmidt- Bloch
Bloch: „Schelomo“, Korngold: Cellokonzert, Goldschmidt: Cellokonzert
Partner: Rheinische Philharmonie Koblenz, Daniel Raiskin (Dirigent)
Avi-Music, 4260085532230 (2011)
French Cello Sonatas
Poulenc: Sonate für Cello und Klavier, Saint-Saens: Sonate für Cello und Klavier c-moll
Debussy: Sonate Boulanger: Trois Pieces, Fauré: Sicilienne, Papillon, Apres un reve
Partner: Paul Rivinius (Klavier)
Avi-Music, 4260085532308 (2011)
French Cello Sonatas ll
Franck: Sonate für Violoncello und Klavier A-Dur, Fauré: Romance op. 69, Berceuse op. 16, Elegie op. 24, Romances sans paroles op. 17 Saint-Saens: Sonate Nr. 2 F-Dur
Partner: Paul Rivinius (Klavier)
Avi-Music, DDD 4919251 (2010)
Mendelssohn – Werke für Cello & Klavier
Sonate Nr. 1 B-Dur op. 45, Variations concertantes op. 17, Romance sans paroles op. 109, Sonate Nr. 2 D-Dur op. 58
Avi-Music, 4260085531394 (2010)
Klughardt Kammermusik
August Klughardt: Klavierquintett op. 43, Streichquintett op. 62,
Partner: Leipziger Streichquartett, Olga Gollej (Klavier)
MDG, 307 1652-2
Spannungen 2005: Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquintett C-Dur KV 515, Hornquintett Es-Dur KV 407,
Oboenquartett Es-Dur KV 370, Flötenquartett D-Dur KV 285
Partner: Stefan Dohr, François Leleux, Christian Tetzlaff, Florian Donderer, Priya Mitchell, Hanna Weinmeister, Stefan Fehlandt, Krzysztof Chorzelski, Julian Steckel, Danjulo IshizakaAvi-Music, Bestellnummer: 4260085530458
Avi-Music, 4260085530458 (2006)
Spannungen 2005: Johannes Brahms
Klavierquintett f-moll op. 34, Sextett G-Dur op. 36
Partner: Lars Vogt, Isabelle Faust, Christian Tetzlaff, Veronika Eberle, Hanna Weinmeister, Stefan Fehlandt, Julian Steckel, Gustav Rivinius
Avi-Music, 4260085530496 (2006)
CPE Bach
Cellokonzert A-Dur
Beethoven
Tripelkonzert op. 56
Bloch
„Schelomo” Rhapsodie hébraïque
Boccherini
Cellokonzert B-Dur
Cellokonzert G-Dur
Brahms
Doppelkonzert für Violine Cello und Orchester a-moll op.102
Bruch
„Kol Nidrei”
Dallapiccola
„Dialoghi” für Cello und Orchester
Dutilleux
Cellokonzert „Toute un monde lointain (1970)
Dvořak
Cellokonzert h-moll op. 104
Rondo für Cello und Orchester op. 94
Elgar
Cellokonzert e-moll op. 85
Fauré
„Élégie”
Goldschmidt
Cellokonzert
Friedrich Gulda
Konzert für Cello und Blasorchester (1980)
Haydn
Cellokonzert Nr. 1 C-Dur
Cellokonzert Nr. 2 D-Dur
Sinfonia Concertante
Hindemith
Cellokonzert Es-Dur op.3 (1916)
Cellokonzert (1940)
Kammermusik Nr. 3 op. 36 für obligates Violoncello und 10 Solo-Instrumente
Khatchaturian
Cellokonzert
Korngold
Cellokonzert
Eduard Lalo
Cellokonzert d-moll
Ligeti
Cellokonzert
Lutosławski
Cellokonzert
Martinů
Cellokonzert Nr. 1
Cellokonzert Nr. 2
Concertino
Prokofieff
Sinfonia concertante op. 125
Rihm
Cellokonzert in einem Satz
Melodram für Violoncello und Orchester
„Styx und Lethe” für Violoncello und Orchester
Kaija Saariaho
„Notes on Light” für Violoncello und Orchester
Matyas Seiber
„Re Spezi” für Cello und Orchester
Saint-Saëns
Cellokonzert Nr. 1 a-moll op. 33
Cellokonzert Nr.2 d-moll op. 119
Suite d-moll op. 16
Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1
Cellokonzert Nr. 2
Schumann
Cellokonzert a-moll op. 129
Ernst Toch
Cellokonzert (1924)
Tschaikovsky
Rokoko Variationen op. 33
Pezzo Capriccioso op. 62
Vivaldi
Diverse Konzerte
Auf seiner neuen, gerade erschienenen CD spielt Julian Steckel zusammen mit dem Stuttgarter Kammerorchester unter der Leitung von Susanne von Gutzeit, C.P.E. Bachs Cellokonzerte Nr. 1 bis 3. Diese Werke gehören zu den ersten Solokonzerten für Cello überhaupt und verlangen dem Solisten sowohl technisch, als auch musikalisch einiges ab. Julian Steckel meistert diese Aufgabe mit Bravour.
Johann Joachim Quantz, ein Zeitgenosse und Kollege von C.P.E. Bach am Hof in Potsdam schreibt, dass es nicht leicht sei, auf dem Cello solistisch zu spielen und dass „der Spieler mit langen Fingern und starken Nerven geboren sein müsse“, um die Griffe bewältigen zu können. Beide Anforderungen bringt Julian Steckel selbstverständlich mit und darüber hinaus seine feinsinnige Musikalität und energetische Begeisterungsfähigkeit, welche die Aufnahme zu einem absoluten Hörgenuss werden lassen. Neben dem reinen Hörvergnügen ist die CD gleichzeitig ein absoluter Geheimtipp, da diese Werke nicht zum bekannten Standardrepertoire gehören, diesen aber dennoch in Nichts nachstehen.
Hier finden Sie eine kurze Onlinerezension des Hessischen Rundfunks.
Die neue CD wird mit einem passenden Konzert in Weingarten gefeiert
12.3.2016 20:00 Kultur- und Kongresszentrum Weingarten
J.S. Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 3 G-Dur BWV 1048
C. P. E. Bach Cellokonzert Nr. 1 a-moll Wq 170 H 432
J. S. Bach Brandenburgisches Konzert Nr. 6 B-Dur BWV 1051
C. P. E. Bach Cellokonzert Nr. 3 A-Dur Wq 172 H 439
Stuttgarter Kammerorchester, Susanne von Gutzeit (Leitung)
Julian Steckel (Cello)
Julian Steckel gibt sein Debut mit den Münchener Philharmonikern und das Publikum darf sich gleich auf zwei vielversprechende Konzerte freuen. Am 22. und 23. Februar ist Julian Steckel zu Gast bei den Münchner Philharmonikern und spielt unter der Leitung von Gustavo Gimeno Schumanns Cellokonzert in a-moll. Schumann schrieb dieses Werk in nur 2 Wochen im Oktober 1850 in Düsseldorf. Im Autograph betitelt er es als „Konzertstück“ nicht als Konzert, was in der Kompositionsweise begründet liegt, die sich stark von der traditionellen Konzertform unterscheidet. Hierin besteht auch die besondere Schwierigkeit des Werkes: wie typisch für Schumann benutzt er sehr einheitliches thematisches Material, während die emotionale Bandbreite jedoch ungeahnte Weiten eröffnet. Die selben Themen erscheinen immer wieder in den unterschiedlichsten Zusammenhängen und Stimmungen was dem Solisten eine enorme Fülle an Ausdrucksmöglichkeiten und Klangfarbenvielfalt abverlangt. Julian Steckel meistert diese Herausforderung gekonnt und überzeugt durch seine hoch emotionale Interpretation des Werkes.
Natürlich ist es eine ausgesprochene Ehre für Julian Steckel mit den Münchener Philharmonikern auf einer Bühne stehen zu dürfen, gleichzeitig aber auch eine tolle Anerkennung für das Schaffen dieses jungen und besonderen Künstlers.
22.02.2016 20:00 Philharmonie im Gasteig München
23.02.2016 19:00 Philharmonie im Gasteig München
Schumann Cellokonzert a-moll op. 129
Münchner Philharmoniker
Gustavo Gimeno, Leitung
Das Programm des East Neuk Festival ist online!
Auf den schottischen Highlands, zwischen malerischen Seen und historischen Burgen, findet das 2004 gegründete Musikfestival statt. Das vielbeachtete East Neuk weiß geschickt junge Künstler und altbekannte Namen auf einem Festival zu vereinen. So wird Christian Zacharias, seit vielen Jahren Gast des Festivals, als Dirigent, Kammermusiker und im Rahmen eines Rezitals zu erleben sein und die zahlreichen Zuschauer mit seiner Vielseitigkeit verzaubern. Auch Julian Steckel, erstmalig zu Gast, wird gleich in mehreren Konzerten seine außergewöhnliche Musikalität und seine technische Brillanz präsentieren. Das große Finale des Festivals bestreiten Christian Zacharias und Julian Steckel gemeinsam. Die Ouvertüre der Hebriden von Mendelssohn, Schostakowitschs erstes Cellokonzert sowie Schumanns Sinfonie Nr. 2 in C-Dur werden zu hören sein.
Detaillierte Infos zum Festival und allen Konzerten gibt es hier:
Am 22. und 23. November führt Julian Steckel in Karlsruhe das neue Cellokonzert mit dem Titel „On A Long Strand“ des jungen Komponisten Anno Schreier auf. Begleitet wird er dabei von der Badischen Staatskapelle unter dem Dirigat von Robert Trevino.
Schreier lies sich bei der Komposition des Werkes von dem Gedicht „North“ des Irischen Autors Seamus Heaney inspirieren. Das Konzert besteht aus 2 langsamen und einem schnellen, feurigen Finalsatz, der wiederum Ideen aus dem ersten Satz aufgreift. Einflüsse aus der traditionellen irischen Musik sind zu hören, jedoch versteckt in unnachgiebig schnellen und sich wiederholenden Motiven, die den „Hopsern” und „Sprüngen” der irischen Volksmusik nachempfunden sind.
Durch seinen weichen und vollen Klang wird Julian Steckel der Intention des Komponisten gerecht, die dem Solocello die Rolle der menschlichen Stimme zuspricht. Er scheint die melodischen Linien eher zu singen als zu spielen. Nichts desto trotz packt er in den dramatischen, expressiven und spielerischen Dialogen zwischen Solist und Orchester regelrecht zu und überzeugt mit technischer Brillianz.
22. & 23.11.2015 Badisches Staatstheater Karlsruhe
Schreier Cellokonzert „On A Long Strand“
Badische Staatskapelle, Robert Trevino (Dirigent)
Ein musikalisches Highlight war am vergangenen Sonntag in Sankt-Petersburg zu erleben, wo Julian Steckel mit dem Orchester der Deutsch-Russischen Musikakademie unter Valery Gergiev Schumanns Cellokonzert op. 129 in a-Moll im Marinsky Theater zum Besten gab. Anlass des Konzertes waren die Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Eine Wiederholung des Konzertes wird es am 08.06.2015 im Konzerthaus Berlin geben.
08. Jun 2015, 20:00 Uhr
Berlin – Konzerthaus
Schumann Cellokonzert a-moll op. 129
Orchester der Russisch-Deutschen Musikakademie
Valery Gergiev, Dirigent